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Grundlagen

Photovoltaik ist die direkte Umwandlung von Sonnenenergie in elektrische Energie mittels Solarzellen.
Die Energiewandlung findet in den Solarzellen der Photovoltaikanlagen statt. Die gewonnene Elektrizität kann vor Ort genutzt werden zum

  • direkten Verbrauch im Haushalt oder Unternehmen
  • Aufladen von Speichermedien
  • Einspeisung in das Stromnetz.

Die Komponenten einer Photovoltaikanlage:

Auf Montagegestellen werden Solarmodule montiert.
Über die Verkabelung gelangt der aus der Sonnenenergie erzeugte Gleichstrom in einem Wechselrichter, wo er in 230 Volt Wechselstrom umgewandelt wird.
Über einen Zähler wird entweder direkt verbraucht, gespeichert oder in das Stromnetz eingespeist.
Eine Anlagenüberwachung stellt die einwandfreie Funktion sicher.

Was ist eine Solarzelle?

Die Solarzellen sind die Kraftwerke einer Photovoltaikanlage
Eine Solarzelle ist ein elektrisches Bauelement, das Sonnenlicht in elektrische Energie umwandelt. Sie besteht aus zwei dünnen Lagen von Halbleiter-Materialien, wobei sich an den Grenzflächen der beiden Schichten ein elektrisches Feld bildet. Der Grundstoff einer Solarzelle ist Silizium und besteht hauptsächlich aus Quarzsand.

Es gibt unterschiedliche Typen von Solarzellen:

Monokristalline Module

Aus einer Schmelze mit hochreinem Silizium werden Einkristalle gezogen. Diese werden dann in Blöcke und anschließend in Wafer geschnitten. So entstehen monokristalline Solarzellen.

Polykristalline Module

Bei polykristallinen Zellen, wird die Silizium-Schmelze direkt in Blöcke gegossen und nach dem Aushärten in Stangen geschnitten. Die Stangen werden dann in dünne Wafer zersägt.

Dünnschichtmodule

Die amorphen Dünnschichtzellen sind im Gegensatz zu den anderen Solarzellen etwa um das 100fache dünner. Das Beschichtungsmaterial wird auf das Trägermaterial aufgedampft.

Solarstromrechner

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